Presse
Literatur Outdoors | Worte sind Wege von Walter Pobaschnig
Vielen Dank an Walter Pobaschnig, für diese schöne und spannende Interviews und Einblicke!
Es freut mich am 16. Februar 2022, ein Teil davon zu sein.
Mehr Einblicke hier unter der wunderbaren Seite Link zur Webseite.
© Foto Simone Haug
Review "For John Cage" | Morton Feldman mit Andreas Kunz Violine von Brian Olewnick
music magazine The Squid's Ear
..The relative slowness of Wegmann and Kunz's approach allows a rich expansiveness to bloom and their personal expressiveness on keyboard and strings discloses, as mentioned above, just a hint of Romanticism into a music where that might seem surprising. I found their strategy absolutely winning and would highly recommend this reading of "For John Cage" to any admirers of the work, Feldman or of any music at all...
Porträt im Bieler Tagblatt 10/2021 | Vera Urweider
Vielen Dank an Walter Pobaschnig, für diese schöne und spannende Interviews und Einblicke!
Es freut mich am 16. Februar 2022, ein Teil davon zu sein.
Review Jazz Podium 11/2020 | Wolfgang Gratzer
Platte des Monats im Jazz Podium
....Wegmanns nuanciertes, nie zur Ungenauigkeit tendierendes Klavierspiel kostet Feldmans – mehr als 1000-taktige – Partiur Schritt für Schritt, dabei nie stockend aus... In diesem Sinn darf auch Judith Wegmanns Einspielung ein Fund genannt werden. Die geschärften Sinne danken.
Review Jazz Da Gama 11/2020 | Raul Da Gama
Morton Feldman – Triadic Memories | A performance to die for...
...However, it is hardly likely that anything Morton Feldman could be perceived as a"challenge" for a pianist as prodigiously gifted as Miss Wegmann. Her technique has been rigorously and finely-honed to perfection and whose creativity is informed by unlimited curiosity matched by extraordinary levels of intuition and invention...
Review Fono Forum | Tilman Urbach
Tastenfieber
...Es ist nicht lange her, da tauchte auf dieser Seite die komponierende Pianistin Judith Wegmann auf. Als späte Wiedergängerin der New York School. Aber mehr noch als sensible Erforscherin des Klavierklangs, die die Improvisation durchaus eingemeindete. Ein Weg, den sie jetzt auf "Le souffle du temps II – Réflexion" fortsetzt, indem sie eigene mit fremden Erkundungen konfrontiert und Stücke von Hans Koch, Daniel Andres, Cyrill Lim und Edu Haubensak eingespielt hat...
Review Jazz da Gama 08/2020 | Raul da Gama
Le souffle du temps II – Réflexion
...As an artist, Miss Wegmann's approach to performance is deeply exploratory and therefore continously inventive as it follows the nature and expression of sound in all its complexity and glory. We experience this in all of this music, including the commissioned pieces. Throughout this questing performance, her pianism reflects (her) utter genius for creating a continuous stream of composition and improvisation that seems to exist both in realtime, as well as in the continuum of music. Miss Wegmann brings a quality to this music which is incisive and inventive, and above all her playing emphasizes – and rightly so – the brilliance of the music rather than the brilliance of her playing, which in turn, was way beyound reproach in any case...
Link zur Webseite JazzdaGama
Review Jazz'n'more "Klavierspielen trägt mich durchs Leben" | Pirmin Bossart
...Was ist Zeit? Es gibt tausend Gedanken über die Zeit. Judith Wegmann hat sich ihre eigenen gemacht in den letzten Jahren... Die Pianistin, lässt sich in ihrem bewegten Leben von Vergänglichkeit und Wandel voranpowern und weiss die Spannungen zu nutzen, die in den Momenten blitzen, da sie spielt und es spielen lässt. Dass sie sich in den letzten Jahren ausgiebig mit dem Komponisten Morton Feldman beschäftigt hat, untersreicht ihre Obsession für die Zeit-Thematik...
Review The SQUID'S EAR | Brian Olewnick
Swiss composer/pianist Wegmann's first release was a 2017 collection of solo works, "le souffle du Temps – X (Rétro-) Perspectives, issued on hat (now) ART. For this recording, she asked four other composers, Daniel Andres, Cyrill Lim, Edu Haubensak and Hans Koch (each also Swiss) to compose new works, "reflections" on her earlier music...
Review Point of Departure | Michael Rosenstein über le souffle du temps II – Réflexion
...Was ist Zeit? Es gibt tausend Gedanken über die Zeit. Judith Wegmann hat sich ihre eigenen gemacht in den letzten Jahren... Die Pianistin, lässt sich in ihrem bewegten Leben von Vergänglichkeit und Wandel voranpowern und weiss die Spannungen zu nutzen, die in den Momenten blitzen, da sie spielt und es spielen lässt. Dass sie sich in den letzten Jahren ausgiebig mit dem Komponisten Morton Feldman beschäftigt hat, untersreicht ihre Obsession für die Zeit-Thematik...
Bericht Neue Luzerner Zeitung, 05/2020 | "Klavierspielen trägt mich durchs Leben | Pirmin Bossart
Interview SRF mit Beat Vogt 22. März 2019
Review Konzert Kunsthaus Zug | Ein Parforceritt ohne Pause 27/28. April 2019 | A. Hürlimann
...Den Atem der Zeit empfinden und darüber reflektieren ist nur dem Menschen möglich, und interessant und bewegend werden abstrakte Konzepte und Algorithmen erst, wenn eine Künstlerin wie hier am Werk ist, fühlt disponiert und vollzieht....
Different Reviews in english
Review Jazz da Gama | "le souffle du temps" 1. Juli 2018 | Raul da Gama
Review WIRE "le souffle du temps" Dezember 2017 | Andy Hamilton
Review FONO FORUM "le souffle du temps" Dezember 2017 | Tilman Urbach
Morton Feldman ist nicht tot. John Cage auch nicht. Das jedenfalls wispern die Klaviersaiten in Judith Wegmanns „Le souffle du temps“. Denn was die Pianistin auf ihrem präparierten Klavier spielt, tönt leicht, wie weggangs entstan- den, wie aus dem Moment heraus geboren. Absichtslos und doch von beachtlichem Gewicht. Das wirkt bis in den einzelnen Ton nach, dem Raum gelassen wird und der einen Eigenwert besitzt – das wusste schon Morton Feldman. Diese Musik hat etwas zutiefst Ernstes, aber dieser Ernst erdrückt nicht. Im Gegenteil: Er macht alles leicht wie eine Feder.
Review "le souffle du temps" 3. August 2017 von Kate Molleson in The Guardian, UK
Elusive and meticulous prepared piano...
Review Schaffhauser Nachrichten, 2. Juli 2018, Konzert "Dans un rêve.." | Arnold Sigg
Ein Feierabend, mit musikalischen Höhenpunkten
Mit Deborah Marchetti (Violine) und Stephan Hostettler (visuelles Design)
Review Zuger Zeitung - 25. März 2018 - Konzert "Dans un rêve.." | Dorotea Bitterli
Teufelstriller und Traumerwachen
Virtuos: Deborah Marchetti und Judith Wegmann nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte.
...ein Schwelgen in hin und her wogenden Gefühlen, sehr bewegt – die Seele wird freigelassen. Danach hört das Publikum nicht auf zu applaudieren, bis Marchetti und Wegmann eine Zugabe spielen.
Review Neue Zuger Zeitung September 2016 | Vier Hände spielen mit viel Herzblut
CHAM Klavierrezital in der Villette: Es war eine unkomplizierte und direkte Begegnung mit zwei leidenschaftlichen Musikerinnen – wie es sie im klassischen Konzertbetrieb viel zu selten gibt.
Review Schaffhauser Nachrichten | Konzertkritik "Innere Zerrissenheit hörbar gemacht"
SCHAFFHAUSEN, 16. September 2016 von Indrani das Schmid
Das Glück sitzt manchmal auf engen Stühlen und lauscht fasziniert. So unerwartet war das Spiel der beiden Pianistinnen Charlotte Torres und Judith Wegmann am letzten Freitagabend im Rahmen der Feierabend Konzertreihe von Musik Meister in Schaffhausen.
Review Zuger Zeitung New4Art Quartett 19. Januar 2015 | Schellen, Schnallen und Schalmeien
ZUG Das Ensemle New4Art rund um die Zugerin Judith Wegmann hat musikalisch beeindruckt – bei der Vielfältigen Entdeckung von Klangspuren.
Review swissclassics.org 2015 Daniel Andres
swissclassics.org Kritik 2015
Zwei Flügel, zwei Perkussionisten Gestern in Basel, genauer in der Kunsthalle. Zwei Pianistinnen und zwei Perkussionisten spielten Werke von George Crumb, Steve Reich, Nik Bärtsch und zum Eingang und zum Ausgang improvisierten sie im Kollektiv. "music fo a summer evening" von Crumb ist eine Wucht.
Porträt Zugerzeitung 2012 | Die Klangwelt einer Idealistin
Neue Zuger Zeitung, 13. März 2012
ZUG Pianistin Judith Wegmann tritt mit dem Bündner Schriftsteller Arno Camenisch in Zug auf.
Review Schaffhauser Nachrichten 2011 "Eine Welt aus Wort und Klang" | Rita Wolfensberger
Am Abendkonzert im Musikhaus Meister erlebt man immer wieder die Begegnung mit jungen, sehr begabten Musikern, so auch in diesem ersten in der neuen Saison.
Review Zuger Presse 2010 | Vernissage von Claudia Bucher
Zuger Presse, 15. September 2010 von Beatrice Scheurer
...Energetische Aktionskunst und ein Ohrenschmaus, Claudia Bucher gelang am vergangenen Dienstag eine Performance von nahe zu unbeschreiblicher Ausstrahlung...